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“Armes Deutschland”: Was Hartz4ler mit unschuldigen Tieren machen, ist so krank

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„Armes Deutschland“ auf RTL 2 zeigt wie ein Leben mit Mindestlohn oder Hartz 4 aussieht. Dieses Pärchen zieht die Wut der Zuschauer auf sich

Update vom 3. Mai 2019: In der jüngsten Folge von „Armes Deutschland“ auf RTL2 kamen Jenny (18) und Max (24) aus Brandenburg vor. Das junge Pärchen lebt von Max‘ Hartz-4 und dem Kindergeld von Jenny. Doch es reicht hinten und vorne nicht, was des Öfteren zu Streit in der jungen Beziehung führt. Auch die Wohnung der beiden ist in einem fast menschenunwürdigen Zustand. Und zu allem Überfluss hält sich Jenny auch noch drei Hasen.

„Armes Deutschland“: Max geht nicht zu Jobcenter-Terminen und bekommt einen Teil seines Hartz-4-Geldes gestrichen

Trotz der vielen Freizeit etwas an der Wohnsituation ändern, danach sieht es bei den beiden nicht aus. Und auch arbeiten gehen ist keine Option, obwohl Max sogar schon eine Ausbildungsstelle in seinem Traumberuf hatte. Er wollte Koch werden, doch eine Allergie machte ihm einen Strich durch die Rechnung, wie er sagt. „Ich hab mit Essig gearbeitet und mit Zitrusfrüchten, doch ich musste es abbrechen, weil ich allergisch gegen sowas bin.“ Seitdem hat er auch immer wieder Termine beim Arbeitsamt ignoriert, sodass ihm der übliche Hartz-4-Satz von 416 Euro auf 290 Euro gekürzt wurde. Mit dem Kindergeld von Jenny (195 Euro) geht dem Paar schon Mitte des Monats das Geld aus. „Wir haben heute den 16. Habt ihr noch Geld?“, fragt das „Armes Deutschland“-Team. Und beide verneinen.

Im Laufe der „Armes Deutschland“-Folge ist dann dennoch Urlaub angesagt. Jenny will ihre Eltern in Berlin besuchen, Max zieht es dort ebenfalls hin. Er fährt zu seinem Stiefvater. Zwei Wochen quasi umsonst Leben, meint Max. Der Urlaub in der Bundeshauptstadt soll aber auch als Beziehungspause dienen. „Mal sehen wie es danach aussieht“, meint Max. Dabei vergisst das junge Pärchen aber, dass in der Wohnung drei kleine Kaninchen zurückbleiben. Jenny denkt, sie hat den Nagern genug Essen im Käfig zurückgelassen. Es ging ja schon mal gut, so Jenny, da war sie auch schon drei Wochen in Berlin und die Hasen hätten auch überlebt.

„Armes Deutschland“: Max und Jenny war das Schicksal der Kaninchen egal

Als das „Armes Deutschland“-Team die beiden nach drei Monaten wieder sieht, hat sich so einiges geändert. Jenny und Max haben sich getrennt. Beide leben jetzt dauerhaft in Berlin und die 18-Jährige hat auch schon einen neuen Freund, von dem sie darüber hinaus auch noch  schwanger ist. Sie will ein neues Leben beginnen, doch das muss sie ohne ihre Haustiere machen. Denn die haben den Urlaub der beiden nicht überlebt. Jenny hat den Hasen zwar genug Essen in den Käfig gelegt, aber vergessen ihnen ausreichend Wasser zur Verfügung zu stellen. Bei 35 Grad in der Wohnung sind die Tiere dann qualvoll verdurstet. Als die „Armes Deutschland“-Crew Max fragt, warum er sich nicht um die Kaninchen gekümmert hat, antwortet er kalt: „Warum soll ich die füttern, wenn es ihre sind.“

„Armes Deutschland“: Wofür dieser Obdachlose sein Hartz 4 raushaut, schockiert

Update vom 30. April 2019: Bei „Armes Deutschland“ auf RTL 2 ging es diesmal um den Obdachlosen und Hartz-4-Empfänger Carsten (48) aus Berlin. Der 48-Jährige erlitt einen schweren Schicksalsschlag, als er wegen einer schweren Herzerkrankung seinen Job als Koch in einem Berliner Restaurant verlor. Verdiente Carsten damals noch 2.900 Euro im Monat und konnte sich eine Zwei-Zimmer Wohnung leisten, hat er jetzt nur noch seinen Hartz4-Satz zur Verfügung. Von dem bleiben ihm pro Tag allerdings nur noch 2,50 Euro für Wasser und Toast-Brot. Wofür er den Rest der Sozialhilfe ausgibt, macht Zuschauer fassungslos. 

„Armes Deutschland“: Carsten bleiben von seinem Hartz 4-Betrag nur 2,50 Euro 

Gegenüber dem „Armes Deutschland“-Team von RTL 2 erklärte der Hartz 4-Empfänger, dass er sich nicht als gewöhnlichen Obdachlosen sieht. Er versuche, die normalen Unterkünften nur zum Duschen und Schlafen zu nutzen, sich aber von diesen grundsätzlich fernzuhalten. Mit einem äußerst gepflegten Aussehen möchte er verhindern, dass die Leute bemerken, dass er auf der Straße lebt. Denn Carsten von „Armes Deutschland“ möchte von Hartz 4 wegkommen und einen neuen Job finden. Doch das Leben als Obdachloser ist hart. Wegen der Gefahren, so erzählt der 48-Jährige der RTL-2-Crew, müsse er immer mit „einem Auge geöffnet“ schlafen. Der Berliner hat nicht mehr als 2,50 Euro am Tag. Eine Einladung auf einen Kaffee oder einen Döner ist somit schon der „pure Luxus“. Zum Glück kann er sich die 50-Cent-Gebühr für einen Toilettenbesuch sparen, seitdem er von einem Rollstuhlfahrer den Schlüssel einer öffentlichen Toilette geschenkt bekam. Aber wieso muss Carten mit so wenig Geld auskommen, fragten sich auch das „Armes Deutschland“-Team. Die Antwort ist unglaublich. 

So sehr er es auch versucht, der Berliner Obdachlose kommt einfach nicht von Hartz 4 weg. Der 48-Jährige befände sich in einem Teufelskreis. Nach seinen Erfahrungen falle Carsten auf dem Arbeitsmarkt durch ein Raster: „Ohne Job keine Wohnung, ohne Wohnung kein Job.“ Doch von 424 Euro Sozialhilfe könnte doch vielleicht auch ein kleines Zimmer und somit wieder ein Arbeitsplatz möglich sein. Nicht für Carsten. Denn statt sich selbst ein Dach über dem Kopf zu verschaffen, sorgt er sich mehr um das Wohlergehen seiner zwei Hunde. Damit seine tierischen Freunde vom harten Leben auf Berlins Straßen nichts mitkriegen, erzählt Carsten bei „Armes Deutschland“ auf RTL 2, steckt er sie in eine Hundepension. Ja, richtig gehört! Und das lässt sich der 48-Jährige schlappe 300 Euro im Monat kosten. Die Zuschauer der RTL-2-Sendung „Armes Deutschland“ trauten ihren Ohren nicht. 

Eine langjährige Freundin von Carsten, Meike (44), hat eine klare Meinung zum Verhalten des Berliners. Die Hartz 4-Empfängerin beschreibt den 48-Jährigen gegenüber dem RTL-2-Team von „Armes Deutschland“ als „arbeitsscheu“ und ist sich sicher, dass er ein Alkoholproblem hat.  Die 44-Jährige konnte die Situation ihres Freundes nicht mehr ertragen und bot ihm an, bei ihm zu wohnen. Nach einiger Zeit ließ Carsten das Zusammenleben aber wieder hinter sich und ging zurück auf die Straße. „Auf der Straße führe ich ein ruhigeres Leben“, soll Carsten Meike in einer Nachricht geschrieben haben. „Er baut sich sein Leben auf Lügen auf“, gibt die langjährige Freundin bei „Armes Deutschland“ abschließend zu Protokoll.

„Armes Deutschland“: Zuschauer rasten wegen DIESER Familie aus!

Update 23. April: „Die Kinderzimmer – und auch die anderen Räume – sind einfach katastrophenmäßig“, das sagt Mutter Daniela S. beim RTL2-Format „Armes Deutschland“. Tatsächlich: Risse in der Decke, Müll auf dem Boden – sogar ein Schwein läuft durch die Bude. Überall liegen Klamotten und auch Müll herum. Mama Daniela ist schwanger, erwartet ihr 13. Kind. Dann wird der wenige Platz noch ein bisschen enger. Vater Michael ist seit einem schweren Herzinfarkt berufsunfähig, die Familie lebt von Hartz IV.

Die Folge: Das Geld fehlt an allen Ecken und Enden. So ist eine Hose für die Tochter ebenso wenig drin wie Geld zum Renovieren. Traurig: Gerade einmal zwei Euro pro Tag und pro Kopf hat die Familie zum Leben. Da ist es nichts mit Markenklamotten, wie Tochter Emily betrübt feststellt. Auch bei Geburtstagsgeschenken muss gespart werden – und so lernen die Kinder früh, dass vieles nicht drin ist. Taschengeld gibt es nur unregelmäßig. Und so wird es wohl auch noch ein Weilchen dreckig im Hause S. bleiben.

Armes Deutschland (RTL 2): DIESER Faulpelz bringt Fans komplett zum Ausrasten!

Ursprüngliche Meldung: München – Bei „Armes Deutschland – stempeln oder abrackern“ auf RTL 2 wird die Frage gestellt: Lohnt es sich, in Deutschland zur Arbeit zu gehen. Was Alex (23) aus Celle und seine Frau Maria (23) dazu zu sagen haben, bringt die RTL-2-Zuschauer richtig zum Ausrasten. 

Armes Deutschland: Ehepaar hat „schwierigsten Job, den es gibt auf der Welt“

RTL 2 besucht bei „Armes Deutschland“ verschiedene Familien, die am Existenzminimum leben. Wie verdienen sie ihr Geld und wie kommen sie über die Runden? Die Antworten auf diese Fragen können dabei sehr unterschiedlich ausfallen. Ob sie sich „stempeln oder abrackern“, hängt vor allem von der Mentalität der jeweiligen Personen ab. Die Einstellung des Ehepaars Maria (23) und Alex (23) aus Celle sorgte beim RTL-2-Publikum für Fassungslosigkeit. Auch bei der RTL-2-Sendung „Krass Schule“ sorgen die Aktionen der Lehrer und Schüler für Sprachlosigkeit.

Die Beiden sind Eltern von drei Kindern und leben ausschließlich von den Hartz-IV-Beträgen für Alex und Maria sowie vom Kindergeld. Insgesamt kommen sie damit auf knapp 1.500 Euro im Monat. Daran arbeiten zu gehen, denken sie nicht. Warum? Für die Eltern ist die Erziehung ihrer Kinder bereits Arbeit genug. Maria erklärt dem RTL-2-Team von Armes Deutschland: „Ich hab den schwierigsten Job, den es gibt auf der Welt – Muttersein“. Und auch Alex nennt sich selbst „Vollzeitpapa“. Doch wie sieht diese anstrengende Arbeit als Vollzeitpapa bei Alex denn aus?  

Armes Deutschland: Mit dieser Aktion bringt 23-Jähriger TV-Zuschauer zum Ausrasten

RTL 2 hat sich das bei „Armes Deutschland“ genau angeschaut und festgestellt: Alex macht eigentlich den ganzen Tag nichts, außer ab und zu aufs Dach zum Rauchen zu gehen. Unfassbar! Mit dieser Aktion bringt der 23-Jährige die TV-Zuschauer bei Twitter und Facebook zum ausrasten. „So ein fauler Hund“, schreibt ein Zuschauer bei Twitter. „Für diese Faulpelze gehe ich arbeiten? Na Danke“, meint Susi bei Facebook. Seine Frau ist für den Haushalt und die Kindererziehung verantwortlich. Die Aufgaben bekommt sie von Alex zugeteilt. Die 23-Jährige erledigt alles für den Arbeitsverweigerer und schmeißt den gesamten Haushalt. Alex Beitrag zur Kindererziehung: die Ernährungsplanung. „Fleisch ist ja in dem Sinne auch wichtig. Ich lege großen Wert darauf, dass meine Kinder Fleisch essen“, erklärt der 23-Jährige dem RTL-2-Team. 

Früher soll das Verhältnis der Beiden noch anders gewesen sein. Es war Liebe auf den ersten Blick und Maria seine Königin. Stolz grinst Alex bei „Armes Deutschland“ in die Kamera und erzählt: „Wir waren dann auch relativ schnell schwanger.“ Maria ergänzt: „Ja, das erste Mal ein Treffer.“ Doch wieso gehen Alex oder Maria eigentlich nicht arbeiten? „Den ganzen Tag weg sein für weniger als jetzt, für 8,50 Euro die Stunde geh ich nicht arbeiten“, erklärt Alex selbstsicher. Denn das findet der 23-Jährige „einfach frech“. Außerdem lebe es sich auch von Hartz IV „ganz gut“.

Damit ist jetzt aber erstmal Schluss. Bei „Armes Deutschland“ wird öffentlich, dass Alex vom Arbeitsamt sanktioniert wird. Die Reaktion des dreifachen Familienvaters ist unfassbar. 

Armes Deutschland:  „Ich möchte mich nicht bewerben“

Das Arbeitsamt streicht der jungen Familie nun die Hartz IV-Leistungen von Alex, weil er sich nicht wie verlangt bei vier Arbeitgebern beworben hat. Bei „Armes Deutschland“ gibt er offen und ehrlich zu: „Ich möchte mich nicht bewerben. Ich möchte auch nicht arbeiten gehen gerade. Und ich werde auch nicht arbeiten“, kündigt er gegenüber RTL 2 an. 

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In der jüngsten Folge von „Armes Deutschland“ auf RTL2 kamen Jenny (18) und Max (24) aus Brandenburg vor. Das junge Pärchen lebt von Max‘ Hartz-4 und dem Kindergeld von Jenny. Doch es reicht hinten und vorne nicht, was des Öfteren zu Streit in der jungen Beziehung führt. Auch die Wohnung der beiden ist in einem fast menschenunwürdigen Zustand. Und zu allem Überfluss hält sich Jenny auch noch drei Hasen. Im Laufe der „Armes Deutschland“-Folge ist dann dennoch Urlaub angesagt. Jenny will ihre Eltern in Berlin besuchen, Max zieht es dort ebenfalls hin. Dabei vergisst das junge Pärchen aber, dass in der Wohnung drei kleine Kaninchen zurückbleiben. Jenny denkt, sie hat den Nagern genug Essen im Käfig zurückgelassen. Es ging ja schon mal gut, so Jenny, da war sie auch schon drei Wochen in Berlin und die Hasen hätten auch überlebt. Als das „Armes Deutschland“-Team die beiden nach drei Monaten wieder sieht, hat sich so einiges geändert. Jenny und Max haben sich getrennt. Beide leben jetzt dauerhaft in Berlin und die 18-Jährige hat auch schon einen neuen Freund, von dem sie darüber hinaus auch noch schwanger ist. Sie will ein neues Leben beginnen, doch das muss sie ohne ihre Haustiere machen. Denn die haben den Urlaub der beiden nicht überlebt. Jenny hat den Hasen zwar genug Essen in den Käfig gelegt, aber vergessen ihnen ausreichend Wasser zur Verfügung zu stellen. Bei 35 Grad in der Wohnung sind die Tiere dann qualvoll verdurstet. Als die „Armes Deutschland“-Crew Max fragt, warum er sich nicht um die Kaninchen gekümmert hat, antwortet er kalt: „Warum soll ich die füttern, wenn es ihre sind.“ ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ #rtl2 #armesdeutschland #hartz #hartzundherzlich #arbeitslos #geld #arbeitsamt #tv #fernsehen #berlin #deutschland #staat #jobcenter #job #arbeit #serie #kanninchen #hase #haustier

Ein Beitrag geteilt von extratipp.com (@extratippcom) am Mai 7, 2019 um 2:39 PDT

Wie genau es dann mit seiner Familie weitergehen soll, weiß er wohl selbst nicht. Denn Alex hat weder einen Schulabschluss noch eine Ausbildung. In Zukunft muss die Familie also mit dem Kindergeld und dem Hartz-IV-Satz von Maria leben.  

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Sarah Pilz

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