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Straßen-Schock: Lebensgefahr! Was ist hier mit den Menschen passiert?

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Passanten haben in Hamburg drei verletzte Polen gefunden. Sie wurden mit einer Schusswaffe und einem Messer attackiert. Die Polizei steht vor einem Rätsel.

  • Zwei möglicherweise zusammenhängende Taten sorgen bei der Polizei Hamburg für Rätsel
  • Drei Polen wurden in Hamburg verletzt, ein Opfer mit einer Schusswaffe, die anderen mit einem Messer
  • Eines der Opfer schwebt in Lebensgefahr

Hamburg – Am Montagabend wurden ein 45-jähriger Pole in der Grusonstraße/Ausschläger Allee mit einer Schussverletzung und zwei weitere Polen – 29 Jahre und 40 Jahre – mit Messerstichverletzungen im Jenerseiterdeich in Hamburg-Wilhelmsburg von Passanten entdeckt. Die Mordkommission in Hamburg bittet jetzt um Hinweise aus der Bevölkerung.

Hamburg: Passanten finden Mann aus Polen mit Bauchverletzung

Nach ersten Erkenntnissen der Polizei Hamburg wurde das 45-jährige Opfer aus Pole mit einer Bauchverletzung von Passanten aufgefunden und nach notärztlicher Erstversorgung in ein Krankenhaus eingeliefert. Dort wurde der Mann dann auch operiert.

Nach Angaben der behandelnden Ärzte in Hamburg dürfte die ihrer Aussage nach nicht lebensgefährliche Verletzung durch eine Schusswaffe verursacht worden sein. Die Polizei sucht nach Hinweisen.

In Hamburg sucht die Polizei auch nach diesem brutalen und auf Video aufgenommenen Duo, wie nordbuzz.de* berichtet.

Hamburg: Passanten finden Männer mit Stichverletzungen – 40-Jähriger in Lebensgefahr

Gegen 22.20 Uhr wurden zwei verletzte Männer im Jenerseiterdeich ebenfalls durch Passanten bei der Polizei Hamburg gemeldet. Bei diesen beiden Opfern handelt es sich nach Mitteilung der Polizei um einen 29 Jahre alten und einen 40 Jahre alten Polen.

Während das 29 Jahre alte Opfer nach Angaben der Polizei lediglich oberflächliche Verletzungen davontrug, erlitt der 40-jährige Mann multiple Stichverletzungen im Oberkörperbereich und auch an den Beinen. Begleitet von einem Notarzt wurde das schwer verletzte Opfer in ein Krankenhaus gefahren. Beim 40-Jährigen besteht Lebensgefahr.

Hamburg: Polizei ermittelt nach Schüssen und Messerattacke

Die Mordkommission (LKA 41) übernahm unterdessen die Ermittlungen. Nach ersten Erkenntnissen dürfte es zwischen den beiden Taten einen Zusammenhang geben. Die Hintergründe sind jedoch bislang noch unklar und Gegenstand der aktuellen Ermittlungen der Polizei Hamburg.

Zeugen, die die Tat beobachtet haben oder im Zusammenhang mit der Tat verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 040/4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder einer Polizeidienststelle zu melden.

Zu einem anderen schockierenden Vorfall kam es, als ein Mann in Hamburg ein 14-jähriges Mädchen in seinem VW mitnahm und sexuell missbrauchte. Auch das berichtet nordbuzz.de*.

heu

*nordbuzz.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks.

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