Bekannt ist Sandra Maischberger als Fernsehjournalistin aus der Sendung „Maischberger“. Jetzt hat sie sich in einem Interview über ihren lustigsten und skurrilsten TV-Moment geäußert.
München – Viele kennen sie aus der Sendung „Maischberger“, wo sie regelmäßig mit Gästen über aktuelle politische und gesellschaftliche Themen debattiert: Die Münchner Fernsehjournalistin Sabine Maischberger. Ihren Polit-Talk gibt es inzwischen seit 16 Jahren.
Maischberger spricht über lustigsten Moment ihrer TV-Sendung
Zeit genug also für außergewöhnliche Momente. Ihren lustigsten und ihren skurrilsten Moment hat sie jetzt in einem Interview mit faces-of-democracy verraten. Die Initiative zum Schutz und zur Stärkung von demokratischen und zivilgesellschaftlichen Grundwerten führt regelmäßig Interviews mit prominenten Partnern.
Angesprochen auf ihren lustigsten Moment, erzählte sie von einer Sendung mit dem Thema „Methusalem-Gen“. Das sorgt für geistige Fitness im Alter und kann den Alterungsprozess verlangsamen. Passend dazu waren nur Gäste jenseits der 100 Jahre eingeladen. Die witzige Situation sei dann entstanden, „als einer meiner Gäste mitten in der Sendung einschlief“.
Maischberger äußert sich zur Bedeutung von politischen Talkrunden
Besonders skurril, sagte Maischberger, sei es, wenn ein Gast die Sendung einfach verlasse, „nachdem und obwohl er die Einladung zum Disput ja ausdrücklich angenommen hatte“.
Außerdem sprach die ARD-Moderatorin im Interview unter anderem über die Bedeutung von politischen Talkrunden und ihre Vorstellung von Qualitätsjournalismus.
Ihre Sendung sorgt derweil immer wieder für Schlagzeilen. Zuletzt hatte der ehemalige SPD-Kanzlerkandidat und Ex-Parteivorsitzende Martin Schulz für Aufregung gesorgt. Auch AfD-Chef Jörg Meuthen empörte die Zuschauer. Bei ihrer ZDF-Kollegin Maybrit Illner hat zudem Helmut Schmidts Tochter die Zuschauer begeistert.
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