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Grausamer Verdacht: Ließ Kim Jong Un seinen General von Piranhas auffressen?

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Es ist eine unvorstellbar grausame Tat, doch der Machthaber Nordkoreas, Kim Jong Un, könnte nun den nächsten Mord in Auftrag gegeben haben. Diesmal nutzte er offenbar Piranhas. 

Pjöngjang/Nordkorea – Es wäre eine unvorstellbar grausame Tat, doch sie scheint in Nordkorea tatsächlich stattgefunden zu haben. Wie die Zeitung Dailystar.uk berichtet, ließ Machthaber Kim Jong Un erneut einen Widersacher auf bestialische Weise umbringen, diesmal offenbar durch den Einsatz von Piranhas. 

Der brutale Mord soll demnach im Palast des Diktators selbst durchgeführt worden sein, nachdem der 35-Jährige offenbar die Tat selbst in Auftrag gegeben haben soll. Wie das Blatt berichtet, sei der nicht namentlich erwähnte General zunächst an Armen und Beinen gefesselt worden. Anschließend seien ihm sowohl der Körper, als auch seine Gliedmaßen mit einem Messer aufgeschlitzt worden. Der blutende General soll dann in ein gefülltes Wasserbecken gestoßen worden sein. Als wäre diese Tat nicht schon abscheulich genug, schwammen in dem Becken offenbar Hunderte Piranhas. 

Kim Jong Un: Tötete Machthaber Nordkoreas auch andere Familienmitglieder? 

Ob die Piranhas zum Tod des unbekannten Generals beitrugen oder der Mann bereits zuvor ertrank oder gar verblutet ist, ist unklar. Wie das Blatt jedoch weiter berichtet, sei die Tat mit gezielter Absicht so abscheulich ausgewählt worden. Demnach sollten sich Helfer eine neue und brutalere Art des Tötens ausdenken, um mögliche Gegner abzuschrecken. 

Der Machthaber Nordkoreas steht ebenfalls im Verdacht, 2017 seinen eigenen Halbbruder Kim Jong Nam an einem Flughafen getötet haben zu lassen. Kurz zuvor soll Kim Jong Un bereits auch den Tod seines eigenen Onkels und dessen Frau in Auftrag gegeben haben. Über die Vorgehensweisen ranken sich Hunderte Theorien. So soll der Diktator seine Opfer nicht nur erschießen, sondern beispielsweise auch erhängen, vergiften, köpfen, mit Raketen abschießen oder verbrennen. 

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