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Rebecca (15) vermisst: Profiler findet „Fall mysteriös“ – Schwester mit dringlichem Appell

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Rebecca aus Berlin wird vermisst. Die Mutter der Schülerin erhebt schwere Vorwürfe gegen die Polizei. Ein Profiler findet den „Fall mysteriös“.

15.32 Uhr: Einen Tag nach der durch Schwester Vivien selbst organisierten Suchaktion, meldete sich die 23-Jährige über Instagram zu Wort. „Die Suche wird weitergehen, wir werden Becci finden“, verkündet die Berlinerin. Ein Punkt ist Vivien dabei vor allem wichtig: „Bitte, bitte, lasst diese Hetzjagd auf meinen Schwager.“ Vivien ist sicher: „Mein Schwager ist ein herzensguter Mensch, er leidet mit uns und sieht wie meine Schwester und ich leide. Ich würde für ihn die Hand ins Feuer legen.“

Rebecca in Berlin vermisst: Das sagt ein Ex-Polizist 

15.11 Uhr: Im Gespräch mit der Bild äußerte sich nun Axel Petermann, der Ex-Polizist arbeitete knapp 40 Jahre lang bei der Kripo Bremen, unter anderem als Profiler. Für Petermann ist besonders der Tag des Verschwindens mysteriös: „Die Umstände des Verschwindens sind merkwürdig. Warum geht sie so früh los? Wieso nimmt sie diese Decke mit? Das macht keinen Sinn, wenn man zum Beispiel eine ,Auszeit‘ plant.“ Ein weiteres Indiz, welches gegen eine freiwillige Auszeit der Schülerin spricht, sei sowohl die Tatsache, dass Rebecca keine Hygieneartikel mit sich geführt habe und ebenfalls keine Freundin in ihre Pläne eingeweiht habe. 

„Außerdem ist es merkwürdig, dass sie in der Großstadt Berlin von niemandem gesehen wurde und es kaum Hinweise gibt. Warum meldet sich kein Busfahrer? Andere Schüler, die zu dieser Zeit unterwegs waren?“, erklärt Petermann. Geht es nach dem Ex-Polizist, könnte der Schlüssel des Rätsels in einem Vorfall am Vorabend liegen: „Interessant wäre zu erfahren, wie der Abend zuvor verlaufen ist. Der Morgen ihres Verschwindens bleibt in jedem Fall mysteriös.“

Ein zufälliges Verbrechen schließt Axel Petermann aus: „Man kann nie ausschließen, dass auf dem Schulweg etwas passiert. Nur: Warum ist sie dann so früh aus dem Haus gegangen?“ Und auch ein Selbstmord oder eine heimliche Liebe kommen für den Ex-Polizisten nicht infrage. „Dann hätte sie doch trotzdem das Haus nicht in aller Frühe verlassen müssen. Und warum nimmt sie dafür eine Fleece-Decke mit? Und nicht einen kleinen Koffer, um eine Weile unterzutauchen?“, analysiert Petermann. 

Rebecca (15) vermisst: Polizei sucht aktuell mit Hubschrauber

12.45 Uhr: Wie die Bild berichtet, läuft aktuell eine Suchaktion der Berliner Polizei. Am Britzer Garten stieg demnach ein Hubschrauber der Bundespolizei auf, auch am Buckower Damm stehen mehrere Mannschaftswagen. Dort soll mit einer Hubschrauber-Kamera nach dem Mädchen gesucht werden. Einige Polizisten durchkämmen zu Fuß die Siedlung. 

12.31 Uhr: Seit insgesamt neun Tagen ist Rebecca aus Berlin bereits vermisst, ihre Mutter sprach nun in einem emotionalen Interview mit „Focus Online“ über die Suche nach der 15-Jährigen. „Wir haben Angst, wir fühlen uns hilflos. Rebecca ist mein Nesthäkchen. Wir versuchen alles Mögliche aber wir sind darauf angewiesen, was die Polizei uns hinwirft.“ Obwohl sich die Mutter der Vermissten mittlerweile durch die Polizei gut betreut fühlt, erhebt sie in dem Interview schwere Vorwürfe. 

„Wir haben am Montag gleich angefangen, Flyer zu verteilen. Und es hat schon lange gedauert, bis da etwas passiert ist“, erklärt Brigitte R. und verdeutlicht: „Sie haben mir gesagt, dass sie nur 24 Stunden lang den letzten Standort eines Handys orten können. Da frage ich mich schon, warum sie erst nach vier Tagen so richtig angefangen haben zu ermitteln. Da ist es doch vorbei.“ 

Nachdem eine Freundin erst vor wenigen Tagen von einem komischen Verhalten der 15-Jährigen berichtete, beschwichtigt nun Brigitte R.: „Die jungen Leute sind ja ständig am Handy und in sozialen Medien unterwegs. Und wenn da mal jemand ein paar Stunden nicht antwortet, ist es gleich komisch.“ Und auch eine heimliche Liebe ihrer Tochter schließt die Mutter aus. 

Die Familie der vermissten Rebecca gibt die Hoffnung nicht auf und bittet alle Laubenbesitzer, in ihren Gärten nachzusehen. „Ich kann mir vorstellen, dass sie irgendwo festgehalten wird, zum Beispiel in einem Schrebergarten. Deshalb bitten wir die Besitzer, doch mal in ihren Lauben zu schauen. Ich hoffe einfach, dass derjenige, der sie festhält, die Geduld verliert und sie freilässt.“ 

Update vom 27. Februar 2019: Noch immer gibt es keine Spur von der 15-jährigen Rebecca aus Berlin. Ihre Familie, Freunde und auch viele Unbekannte trafen sich am Dienstagnachmittag am U-Bahnhof Rudow. Knapp 70 Freiwillige fanden sich, um nach dem vermissten Mädchen zu suchen. Wie die Bild berichtet, diente die Aktion aber nicht nur dazu Rebecca zu finden. Vielmehr soll es „wohl auch ein Zeichen des guten Willens sein“, berichtet Peter Seifert. Der 46-Jährige beteiligte sich ebenfalls an der Suchaktion und erklärt: „Es ist, wie eine Nadel im Heuhaufen zu suchen.“ 

Wie eine Freundin gegenüber der Berliner Zeitung bestätigt, habe Rebecca keinen Freund gehabt. „Einen Freund hat sie nicht, obwohl sie öfter auf der Straße angesprochen wird. Sie ist ein etwas schüchternes, lustiges, aber auch fröhliches Mädchen.“ Ihre Schwester Vivien, die sich mit ihrem kleinen Kind an der Suchaktion beteiligte, ist sich sicher: „Sie muss am Morgen jemanden getroffen haben.“

Vermisste Rebecca aus Berlin: Das waren die News vom Dienstag, 26. Februar

20.14 Uhr: Die Polizei soll mittlerweile Zugriff auf den WhatsApp-Account der 15-jährigen verschwundenen Rebecca haben. Wie die Bild berichtet, soll die Familie eine neue Sim-Karte bestellt und diese der Polizei überlassen haben. Wenn die Nummer der Vermissten nun kontaktiert wird, steht in ihrem Status: „Dieser Anschluss wurde von der Polizei übernommen.“ 

Noch gibt es keine Informationen darüber, inwiefern die Polizei Einsicht in die Chats hat. Solange das Handy des Mädchens ausgeschaltet ist, kann es nicht geortet werden. Telefoniert habe sie den Informationen der Bild zufolge am Tag ihres Verschwindens nicht mehr. Ihr Mutter habe sie zwar noch um 7.15 Uhr angerufen, da soll das Handy aber bereits ausgeschaltet gewesen sein.

13.54 Uhr: Rebecca aus Berlin wird seit acht Tagen vermisst, noch immer gibt es keine Spur von der 15-Jährigen. Im Gespräch mit dem „Berliner Kurier“ äußerte der Vater der Vermissten nun einen erschreckenden Verdacht. 

Der 45-Jährige erklärt, dass seine Tochter die Nacht bei ihrer älteren Schwester und deren Mann verbracht habe. Obwohl Rebecca an dem Tag erst ab 9.50 Uhr Unterricht gehabt hätte, sei das Mädchen bereits um 7.15 Uhr nicht mehr in der Wohnung gewesen. Rebeccas Schwager habe um diese Uhrzeit in das Zimmer der 15-Jährigen geschaut und sie dort nicht mehr angetroffen. 

„Das ist ungewöhnlich, denn sie steht eigentlich nicht so gerne früh auf“, erklärt Bernd R. in dem Interview. Demnach habe sie auch ihre Wechselwäsche und ihre Zahnbürste in der Wohnung zurückgelassen, lediglich ihren roten Rucksack scheint Rebecca mitgenommen zu haben. Ebenfalls seltsam: die 15-Jährige scheint eine Decke aus dem Wohnzimmer mitgenommen zu haben. „Wir vermuten, dass sie jemanden treffen wollte“, sagt ihr Vater. Der 45-Jährige geht sogar noch weiter und äußert den erschreckenden Verdacht, dass seine Tochter gegen ihren Willen festgehalten werde. 

Den Mann der älteren Tochter verdächtigt Bernd R. jedoch nicht. Der 27-Jährige sei gegen sechs Uhr morgens von einer Firmenfeier nach Hause gekommen und bereits zweimal ergebnislos „durch die Mangel genommen worden.“ Wie die Welt berichtet, habe die Polizei Daten des WLAN-Routers in der Wohnung ausgewertet. Rebecca habe kurz vor dem Ausschalten ihres Handys mindestens eine Nachricht versendet. 

Der Vater der 15-Jährigen wendet sich nun an alle Berliner und bittet in leerstehenden Gebäuden, Kellern und Kleingartenanlagen nachzusehen. 

Update vom 26. Februar 2019, 09.22 Uhr: Noch immer wird fieberhaft nach der 15-jährigen Rebecca aus Berlin gesucht, das Mädchen verschwand vor genau acht Tagen spurlos. Die Familie und ihre Freunde suchen vor allem über soziale Netzwerke, veröffentlichen neue Suchaufrufe nach dem jungen Mädchen. Unter dem Hashtag „FindBecci“ sind beinahe täglich neue Aufrufe ihrer Schwester zu lesen. Gemeinsam mit Freunden will Schwester Vivien am heutigen Dienstagnachmittag nach Rebecca suchen. „Wer helfen will: Morgen, 16 Uhr am U-BHF Rudow. Becci wir geben nicht auf!! Bitte helft uns!!“, ist dort auf Instagram zu lesen. 

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

MORGEN 16:00 !!!!! #findbecci @sariimikolayczyk @viiiivaaa_ @_princessmamii_21092017_

Ein Beitrag geteilt von ❣ (@jacqui_ki) am Feb 25, 2019 um 10:55 PST

Wie die Bild berichtet, sei der Kontakt zu dem Mädchen am vergangenen Montag vor acht Tagen zwischen 6 und 8 Uhr morgens abgebrochen. Demnach habe sich das Handy der 15-Jährigen in dieser Zeit zum letzten Mal im WLAN-Router der älteren Schwester eingeloggt, ein Anruf der Mutter gegen 7.15 Uhr wurde jedoch nicht mehr zugestellt. Ihr Handy ist seit diesem Morgen ausgestellt. Laut Schwester Vivien habe sie sich dann auf den Weg zur Schule gemacht: „Rebecca ist Montag morgen definitiv zur Bushaltestelle gelaufen, wo der Bus zu ihrer Schule fährt!“. Wie sich im Nachhinein herausstellte, habe Rebecca dabei nicht nur ihre Schulsachen eingepackt, sondern ebenfalls eine warme Fleecedecke aus dem Wohnzimmer mitgenommen. 

Insgesamt 41 Hinweise sind offenbar bisher bei der Polizei eingegangen, eine Spur von Rebecca fehlt jedoch noch immer. 

Rebecca (15) aus Berlin: Das sagen ihre Freundinnen

20.39 Uhr: Die Bild (Plus-Inhalt) hat mit mehreren Freundinnen von Rebecca gesprochen. „Rebecca ist keine Person, die einfach so abhauen würde. Sie war am Sonntag, den 17. Februar nur etwas komisch. Sie war an dem Tag lange nicht auf den sozialen Netzwerken unterwegs, wo sie sonst sehr aktiv ist, deshalb hatte ich sie gefragt, wo sie ist. Sie meinte dann später, sie sei bei ihrer Schwester“, wird eine zitiert. Eine andere sagt, sie sehe „keinen richtigen Grund, dass sie abhauen würde. Rebecca ist nicht so eine Person.“

12.27 Uhr: Die Polizei in Berlin hat bei der Suche nach der vermissten Rebecca mittlerweile mehr als ein Dutzend Hinweise von Zeugen erhalten, wie n-tv berichtet. Derzeit sei aber keine heiße Spur dabei. „Es werden Schulkameraden und die Familienangehörigen befragt", sagte Polizeisprecherin Kerstin Ziesmer dem Sender. Auch Spürhunde seine bereits im Einsatz, hätten allerdings bislang zu keinem Fahndungserfolg geführt.

Lesen Sie auch: Traurige Gewissheit: Vermisster Mann tot in Weiher gefunden. Darüber berichtet Merkur.de*

Rebecca (15) aus Berlin: Zuvor kaufte sie noch Fotorahmen

10.56 Uhr: Dass Rebecca von zu Hause ausgerissen sei, schloss ihr Vater in einem Interview mit der „Bild“-Zeitung erneut aus. Sie habe zwar Streit mit Mitschülern gehabt und daraufhin einen Großteil ihrer Instagram-Fotos gelöscht. Aber sie sei ansonsten ein glückliches Mädchen. „Sie rief immer an, wenn sie nur mal eine halbe Stunde später nach Hause kam, am Samstag vor ihrem Verschwinden kaufte sie noch Fotorahmen für ihre Fotoecke im Keller“, so Bernd Reusch. 

Update vom 25. Februar 2019, 7.30 Uhr: Für Rebeccas Familie ist die Ungewissheit eine Qual. Im Gespräch mit RTL erklärte die Mutter des Mädchens nun, dass sie nicht davon ausgehe, dass Rebecca weggelaufen sein könnte. „Das würde sie uns niemals antun."

Berlin: Vater der vermissten Rebecca erinnert sich an merkwürdiges Detail

Update 21.10 Uhr: In der Berliner Zeitung hat sich Rebeccas Vater zum Fall geäußert. „Wir sind uns sicher, dass sie nicht weggelaufen ist“, sagte Bernd Reusch. Seine Tochter sei zuverlässig und melde sich jedes Mal telefonisch, wenn sie sich verspäte. Zudem betonte der Vater, dass Rebecca am Montag – also dem Tag ihres Verschwindens – nach der Schule ihr Zimmer mit Fotos neu gestalten wollte. Darauf hätte sie sich sehr gefreut, so der Vater gegenüber der Berliner Zeitung.

Einen festen Freund hat Rebecca laut ihren Eltern und ihren zwei Schwestern nicht. Allerdings habe sie am Montag ungewöhnlicherweise eine Decke mit zur Schule genommen. „Wir vermuten, dass sie sich mit jemandem treffen wollte“, erklärte ihr Vater. Er offenbarte zudem, gehört zu haben, dass Rebecca in der Schule Streit gehabt habe. Da es Hinweise auf Mobbing gab, habe die Polizei Mitschüler befragt.

Laut der Berliner Morgenpost kamen bei der Suche nach dem Mädchen auch Spürhunde zum Einsatz. Die Suche nach dem Mädchen werde mit großem Aufwand betrieben. Angehörige, Lehrer, Nachbarn und Freunde seien befragt worden. Auch der Weg der 15-Jährigen von der Wohnung zur Schule, zu Bekannten und Treffpunkten sei rekonstruiert worden.

Berlin: Polizei erhält 17 Hinweise – Rebecca bleibt vermisst

Update 18.15 Uhr: Bis zum Abend sollen 17 Hinweise zum Verschwinden der 15-jährigen Rebecca eingegangen sein. Das melden die Berliner Zeitung sowie die Morgenpost. Diese hätten jedoch keinerlei Aufschluss über den Aufenthaltsort erbracht.

Update 15.45 Uhr: Von der vermissten Schülerin Rebecca fehlt weiter jede Spur. Bislang konnte die Berliner Polizei noch keinen neuen Stand zur 15-Jährigen melden.

Erstmeldung zum Vermisstenfall Rebeccas aus Berlin vom 24. Februar, 9 Uhr

Berlin – Seit Montag, dem 18. Februar, wird die 15-jährige Rebecca Reusch vermisst. Im Zusammenhang mit der Suche hat die Polizei Fotos der Jugendlichen veröffentlicht und mittlerweile sogar die Mordkommission eingeschalten.

Rebecca (15) wird in Berlin vermisst

Die Polizei Berlin schreibt: Nach wie vor gibt es keine Hinweise für den gegenwärtigen Aufenthaltsort der vermissten 15-jährigen Rebecca Reusch. Da nicht mehr ausgeschlossen werden kann, dass das Mädchen einer Straftat zum Opfer gefallen ist, hat am gestrigen Tag die 3. Mordkommission des Landeskriminalamtes die Ermittlungen übernommen.

Rebecca Reusch hielt sich am 18. Februar 2019 bei Familienangehörigen im Maurerweg in Berlin-Britz auf und hätte um 9.50 Uhr in ihrer Schule in der Fritz-Erler-Allee ihren Unterricht beginnen müssen. Dort kam sie jedoch nicht an.

Die 3. Mordkommission fragt daher: Wer hat Rebecca Reusch am Morgen des 18. Februar 2019 im Bereich zwischen Maurerweg und Fritz-Erler Allee gesehen? Wer hat sie nach dem 18. Februar 2019 noch gesehen oder Kontakt zu ihr gehabt.

Berlin: Polizei veröffentlicht Personenbeschreibung von Rebecca 

  • 15 – 18 Jahre (sie ist 15 Jahre alt, könnte aber auch für 18 gehalten werden)
  • 170 – 180 cm groß 
  • schlanke Gestalt 
  • braunes, schulterlanges Haar

Sie war wie folgt gekleidet:

  • rosafarbene Plüschjacke 
  • weißer Kapuzenpullover mit Aufschrift “RAP MONSTER” 
  • blaue Jeans mit zerrissenen Knien 
  • schwarz/weiße Sportschuhe der Marke „VANS“ 
  • große beige-rosafarbene Handtasche roter Rucksack

Seit dem 18. Februar in Berlin vermisst

Mit der Veröffentlichung eines Fotos erhofft sich die Polizei Berlin Hinweise aus der Bevölkerung. Seit den Morgenstunden des 18.02.2019 wird die 15-jährige Rebecca Reusch aus Berlin-Britz vermisst. Sie hielt sich zuletzt bei Familienangehörigen im Bereich Britz/Alt-Buckow auf und kam an diesem Tag nicht in ihrer Schule in der Fritz-Erler-Allee an.

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